Gerne stelle ich dir kostenfrei eine Meditation zur Verfügung, welche die Erfahrung einer tiefen Verbindung mit der Erde und mit der Quelle ermöglicht.

Unser natürlicher Seinszustand ist der von Verbunden sein mit der natürlichen, heiligen Ordnung und gleichzeitiger Präsenz im Körper, im Hier und Jetzt. Über Jahrtausende hat sich das Erleben des Getrenntseins vom natürlichen Ursprung in grossen Teilen der Menschheit verfestigt. Die aktuelle Zeitqualität unterstützt den Ausstieg aus der Empfindung des Getrenntseins und fördert die Verbindung mit der natürlichen Ordnung. Die Meditation führt hierzu über die Aktivierung von elf Chakren in die Ausdehnung von kosmischer Weite mit gleichzeitiger Präsenz im Körper.

In diesem Blog-Artikel beschreibe ich die Meditation. Hier kannst du sie kostenfrei herunterladen (Audio, 21min, Schweizerdeutsch): https://klarsinn.ch/chakrenmeditation

Die sieben klassischen und die vier ‘neuen’ Chakren

In der Meditation werden zuerst die sieben klassischen Chakren und zusätzlich das Erdstern- und das Erdtorchakra sowie das Seelenstern- und das Sternentorchakra aktiviert. Die Erweiterung der energetischen Arbeit mit diesen Chakren erlebe ich als Vertiefung der Intensität der Verbindung zur Erde und zur Quelle.

Die meisten spirituell orientierten Menschen kennen die sieben klassischen Hauptchakren innerhalb unseres physischen Körpers. Die anderen vier Chakren liegen ausserhalb des physischen Körpers, im Energiekörper: 

• Das Erdsternchakra liegt unterhalb der Füsse, das Erdtorchakra noch etwas weiter entfernt im Energiekörper. Die beiden Chakren unterstützen die Erdung und die Verbindung mit der Weisheit der Erde.
• Das Seelensternchakra und das Sternentorchakra liegen oberhalb des Kopfes im Energiekörper. Sie unterstützen die Verbindung mit der Seele, der Quelle und unserem kosmischen Ursprung.

Meditation erster Teil: Aktivierung und Verbindung der Chakren

Den Chakren, den feinstofflichen Energiezentren, sind jeweils verschiedenen Aspekten von Körper, Geist und Seele zugeordnet. Die einzelnen Energiewirbel werden durch uns selbst, unsere Glaubenssätze aber auch durch Energien in der Umgebung, mit der wir in Kontakt kommen, beeinflusst. Sie können aus der Balance geraten. Für die energetische Pflege gibt es unterschiedliche Methoden, beispielsweise über Atemübungen (Kundalini-Yoga) oder Meditation mit Affirmationen.

Ich arbeite damit, dass ich mich mit dem Bewusstsein auf die betreffende Region, das Chakra, konzentriere (wo unser Fokus hingeht, fliesst auch die Energie). Dann gebe ich innerlich dem Chakra den Auftrag sich nach rechts zu drehen und visualisiere dazu einen Energiewirbel. Dies begleite ich mit der Affirmation, dass das aus meinem System getragen wird, was mir nicht mehr dienlich ist. Anschliessend lasse ich das Chakra nach links drehen, im Uhrzeigersinn, und visualisiere einen Energiewirbel vor dem Körper und auf der Rückseite, wie zwei Trichter, welche aktiv und kräftig drehen.

Die Chakren sind untereinander verbunden. Auch diese Verbindung der Chakren kann energetisch gepflegt und gestärkt werden.  Dazu arbeite ich mit bewusster Atmung und der Vorstellung von Licht entlang der Wirbelsäule.

Meditation zweiter Teil: Verbindung mit der Erde und der kosmischen Quelle

Aus der Erdung und dem Becken heraus kann dann das Aufrichten zur wahren Grösse und das Verbinden mit der Quelle erfolgen. Über den Atem und durch Visualisierung wird eine Lichtsäule von der Erde durch den Körper in den Kosmos ins Bewusstsein gerufen.

Dann führt die Meditation in das eigene Zentrum unterhalb der Herzgegend. Von dort aus erfolgt die Ausdehnung nach allen Seiten, in den gesamten vorstellbaren Raum.  Zum Abschluss ist es ein Atmen vom eigenen Zentrum in diese Weite, dann ein Loslassen auch dieser Vorstellung und ein Verschmelzen der beiden Pole: In voller Ausdehnung und gleichzeitig präsent im Körper sein - Verbunden mit der Quelle und Präsent auf Erden leben.

Wenn das Tempo der Meditation für dich nicht passt, wenn sie zu schnell oder zu langsam ist, dann kannst du die Meditation mit den beschriebenen Schritten – sofern diese sich für dich passend anfühlen - in deinem Tempo durchführen.

Wahrnehmung

Meine Verbindung nach oben und zur Quelle ist meist sehr präsent und stark, auch ohne zusätzliche Aktivierung. Wenn ich das Wort ‘Erdtorchakra’ oder ‘Mein Erdtorchakra ist gereinigt und aktiviert’ in mich hineinspreche und hin fühle, verspüre ich augenblicklich eine tiefe Aktivierung und Erdung nach unten. Als würde ich fester auf der Erde stehen, die Füsse in Moos, Erde. Das Aktivieren des Erdtorchakras nehme ich als schnell und stark wirkend für die Verbindung mit den lichtvollen Ebenen der Erde, mit Gaia, wahr. 

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